Trotz des kalten Windes Biss sammelt tief gebeugt die Alte totes Holz für ihren Mann, um ihn warm zu halten, denn der Gute wird schon bald ganz natürlich sterben. Traurig geht sie durch den Wald, wo sie vor geraumen Zeiten schon von ihrem Mann geträumt, von dem Gatten, den sie liebt, den sie liebt und der wird bald ganz natürlich sterben. Totes Reisig klaubt sie auf mit verkrümmten, klammen Fingern, nichts und niemand hält sie auf, kann sie daran hindern, denn der Gute wird schon bald ganz natürlich sterben. Nein, nichts hält die Alte auf, nicht die unheilvolle Stimme, die aus ihrer Furcht heraus spricht: "Bis du nachhause kommst, ist der gute Gatte schon ganz allein gestorben". Noch die dunkle Stimme, die tief aus ihrer Seele steigend sie daran erinnert, wie er sie hat betrogen, denn der Gute wird schon bald ganz natürlich sterben. |
Malgr� la bise qui mord, La pauvre vieille de somme Va ramasser du bois mort Pour chauffer Bonhomme, Bonhomme qui va mourir De mort naturelle. M�lancolique, elle va A travers la for�t bl�me O� jadis elle r�va De celui qu'elle aime, Qu'elle aime et qui va mourir De mort naturelle. Rien n'arr�tera le cours De la vieille qui moissonne Le bois mort de ses doigts gourds, Ni rien ni personne, Car Bonhomme va mourir De mort naturelle. Non, rien ne l'arr�tera, Ni cette voix de malheure Qui dit: "Quand tu rentreras Chez toi, tout � l'heure, Bonhomm' sera d�j� mort De mort naturelle." Ni cette autre et sombre voix, Montant du plus profond d'elle, Lui rappeler que, parfois, Il fut infid�le, Car Bonhomme, il va mourir De mort naturelle. |